Bei strahlendem Sonnenschein und bester Stimmung fand die alljährliche politische Gartenparty der statt. Über 100 Gäste, darunter nicht nur Parteimitglieder, sondern auch Vertreter lokaler Organisationen wie dem DRK Hasbergen, der Freiwilligen Feuerwehr und dem Gewerbeverein, folgten der Einladung der Christdemokraten.

Ein besonderes Highlight der Veranstaltung war der Besuch von Silvia Breher, MdB und stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU. In einem kurzen, aber prägnanten Redebeitrag würdigte sie das Engagement der Hasberger Christdemokraten: „Der Einsatz der CDU Hasbergen ist ein Beispiel dafür, wie Politik vor Ort Menschen zusammenbringen und gestalten kann. Ihr beeindruckendes Engagement zeigt, dass die Stärke der CDU in ihrer tiefen Verwurzelung in der Gesellschaft liegt – wir sind nah an den Bürgern und wissen, was die Menschen bewegt.“

Breher nutzte zudem die Gelegenheit, einen kritischen Blick auf die aktuelle politische Lage in Berlin zu werfen. Sie machte deutlich, dass die Ampelkoalition in vielen Bereichen versagt hat und betonte, dass es jetzt umso wichtiger sei, eine starke und geeinte CDU als konstruktive Opposition zu haben, die den Finger in die Wunde legt und klare Alternativen aufzeigt.

Robert Schirmbeck, Vorsitzender der CDU Hasbergen, zeigte sich über die große Resonanz und die positive Stimmung erfreut: „Es ist schön zu sehen, dass unsere Gartenparty Jahr für Jahr so gut angenommen wird. Dass wir heute auch so viele Gäste aus unterschiedlichen Bereichen begrüßen dürfen, zeigt, wie tief unsere Partei in der Region verwurzelt ist.“

Die CDU Hasbergen präsentierte sich an diesem Tag als eine lebendige und offene Gemeinschaft, die nicht nur politisch Interessierte, sondern auch Vertreter aus dem gesellschaftlichen Leben der Region zusammenbringt. In entspannter Atmosphäre konnten die Gäste ins Gespräch kommen, Ideen austauschen und die ein oder andere politische Diskussion führen.

Mit der Gartenparty ist es der CDU Hasbergen erneut gelungen, ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und Engagement in der Region zu setzen. „Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr“, resümierte Schirmbeck zum Abschluss der Veranstaltung.